Die Zeit
„Es ist der wahrscheinlich unaufgeregteste Roman des Jahres und – gerade deshalb einer der berührendsten.“ – Christoph Amend
„Es ist der wahrscheinlich unaufgeregteste Roman des Jahres und – gerade deshalb einer der berührendsten.“ – Christoph Amend
„Yuko Kuhn erzählt in fein ausgemalten Miniaturen, die eine Frau und ihre Kinder zwischen zwei Welten immer sichtbarer werden lassen.“ – Antje Weber
„Ein ganz feiner, unaufgeregter Schreibstil, immer genau beobachtend… Sehr berührend erzählt.“ – Elke Schlinsog
„Onigiri ist ein Buch voller Kontraste, voller Abschiede und Neuentdeckungen, voll Löcher und Leere, aber auch voller Wärme und Optimismus., vor allem aber ist es ein Buch über eine Tochter, die sich ehrlich bemüht ihre Mutter zu verstehen und ihr gerecht zu werden.“ – Julie Metzdorf
„Yuko Kuhn gelingt es mit zartem Ton und minutiöser Beobachtungsgabe, das Verhalten ihrer Mutter und das Verhältnis zu ihr, das oft knirscht und nicht rund läuft… aufs Papier zu werfen.“ – Linda Stift
„Eine literarische Liebeserklärung, die sanfte Suche nach einem verlorenen Stück Paradies.“ – Gallus Frei-Tomic
„Yuko Kuhns Beschreibungen sind intensiv und fesselnd. Und überraschend wie die Füllung des zum Dreieck geformten Reissnacks – Onigiri“ – Simone Bauer
„Ein Debüt über Verbindendes und Trennendes, feinfühlig erzählt“ – Angela Wittmann
„Yuko Kuhn erzählt unglaublich berührend von all dem, was Familien zusammenhält – und entzweit. Ein Buch, das wärmt wie eine große Tasse Tee.“ – Okka Rohd
„Behutsam und zärtlich erzählt Yuko Kuhn ihre deutsch-japanische Familiengeschichte. Natsuka-shii bedeutet im Japanischen eine Wehmut, die gleichzeitig Glück und Trauer beinhaltet. Und genau dieses Gefühl verbreitet das Romandebüt der Münchner Autorin.“ – Günter Keil
„In leisen Sätzen, deren Wucht sich oft erst im Nachhinein offenbart, entfaltet Yuko Kuhn ein Leben im Dazwischen.“ – Michael Schleicher
„Onigiri ist ein kleines, zärtliches Meisterwerk, in dem die universellen Themen des Menschseins verhandelt werden. Ein melancholischer Text, keine Frage, aber einer, der auch zutiefst Hoffnung macht.“ – Armin Jelenik
„Kuhn vermittelt ein eindringliches Familienporträt.“ – Sylvia Paschert
„Eine liebevolle, tröstliche Reise zu den eigenen Wurzeln“ – Isabella Huber
„Yuko Kuhn ist mit ihrer unaufgeregten, präzisen und doch poetischen Sprache ein kleines Meisterwerk gelungen.“ – Alke Müller-Wendlandt