PRESSE

August 2025

Die Zeit

„Es ist der wahrscheinlich unaufgeregteste Roman des Jahres und – gerade deshalb einer der berührendsten.“ – Christoph Amend

September 2025

Süddeutsche Zeitung

„Yuko Kuhn erzählt in fein ausgemalten Miniaturen, die eine Frau und ihre Kinder zwischen zwei Welten immer sichtbarer werden lassen.“ – Antje Weber

Juli 2025

Deutschlandfunk Kultur

„Ein ganz feiner, unaufgeregter Schreibstil, immer genau beobachtend… Sehr berührend erzählt.“ – Elke Schlinsog

August 2025

BR Büchermagazin

„Onigiri ist ein Buch voller Kontraste, voller Abschiede und Neuentdeckungen, voll Löcher und Leere, aber auch voller Wärme und Optimismus., vor allem aber ist es ein Buch über eine Tochter, die sich ehrlich bemüht ihre Mutter zu verstehen und ihr gerecht zu werden.“ – Julie Metzdorf

September 2025

Die Presse (Wien)

„Yuko Kuhn gelingt es mit zartem Ton und minutiöser Beobachtungsgabe, das Verhalten ihrer Mutter und das Verhältnis zu ihr, das oft knirscht und nicht rund läuft… aufs Papier zu werfen.“ – Linda Stift

August 2025

Literaturblatt CH

„Eine literarische Liebeserklärung, die sanfte Suche nach einem verlorenen Stück Paradies.“ – Gallus Frei-Tomic

Juli 2025

Missy Magazine

„Yuko Kuhns Beschreibungen sind intensiv und fesselnd. Und überraschend wie die Füllung des zum Dreieck geformten Reissnacks – Onigiri“ – Simone Bauer

August 2025

Brigitte

„Ein Debüt über Verbindendes und Trennendes, feinfühlig erzählt“ – Angela Wittmann

Juli 2025

Freundin

„Yuko Kuhn erzählt unglaublich berührend von all dem, was Familien zusammenhält – und entzweit. Ein Buch, das wärmt wie eine große Tasse Tee.“ – Okka Rohd

August 2025

Münchner Feuilleton

„Behutsam und zärtlich erzählt Yuko Kuhn ihre deutsch-japanische Familiengeschichte. Natsuka-shii bedeutet im Japanischen eine Wehmut, die gleichzeitig Glück und Trauer beinhaltet. Und genau dieses Gefühl verbreitet das Romandebüt der Münchner Autorin.“ – Günter Keil

August 2025

Münchner Merkur

„In leisen Sätzen, deren Wucht sich oft erst im Nachhinein offenbart, entfaltet Yuko Kuhn ein Leben im Dazwischen.“ – Michael Schleicher

August 2025

Nürnberger Nachrichten

Onigiri ist ein kleines, zärtliches Meisterwerk, in dem die universellen Themen des Menschseins verhandelt werden. Ein melancholischer Text, keine Frage, aber einer, der auch zutiefst Hoffnung macht.“ – Armin Jelenik

September 2025

Ruhrnachrichten

„Kuhn vermittelt ein eindringliches Familienporträt.“ – Sylvia Paschert

August 2025

Happy

„Eine liebevolle, tröstliche Reise zu den eigenen Wurzeln“ – Isabella Huber

September 2025

In München

„Yuko Kuhn ist mit ihrer unaufgeregten, präzisen und doch poetischen Sprache ein kleines Meisterwerk gelungen.“ – Alke Müller-Wendlandt